Datum: 05.06.2020
Nationalpark Harz für Zuhause
Komm mit uns in die Wildnis - neue Folgen
Lust auf Wildnis? Wir bringen den Nationalpark Harz auch nach Hause.
Heute gleich zwei neue Folgen
In diesem Teil unserer Nationalpark-für-Zuhause-Reihe erklärt Sebastian Berbalk vom Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus warum die Moore im Nationalpark Harz etwas ganz Besonderes und ein echtes Stück Wildnis sind. Sie sind mehr als 6000 Jahre alt - hättet ihr das gewußt? Mehr dazu im Video.
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In diesem Video nimmt euch Nationalpark-Mitarbeiter und Outdoor-Fotograf Thomas Schwerdt mit zu einer der beliebtesten Fotolocations im Nationalpark Harz - den Oderteich. Hier kann man den Waldwandel zur Wildnis prima entdecken und fotografisch festhalten. Aber seht selbst! Vielleicht startet ihr ja auch mal auf Fototour mit Thomas - mehr Infos gibt es auf seiner Webseite http://www.nationalpark-fototouren.de. Noch mehr Angebote unserer Nationalpark-Partner gibt es übrigens auf https://www.nationalpark-harz-partner.de.
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Weitere Folgen
Im 1. Film geht Sebastian vom Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus der Frage nach, was so ein Nationalpark eigentlich ist und warum Wildnis etwas ganz besonderes ist.
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Im 2. Teil erklärt Sebastian vom Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus warum das viele Totholz im Nationalpark Harz eine echte Schatzkammer der Natur ist.
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Im 3. Teil findet Sebastian vom Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus auffällige Tierspuren und erklärt, was es damit auf sich hat und welches Tier dahinter steckt.
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Im 4. Teil entdeckt Sebastian vom Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus einen würzigen Frühlingsboten - den Bärwurz.
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Im 6. Teil stellt Sebastian vom Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus kleine geheime Bewohner des Abbegrabens und vieler weiterer Gewässer im Harz vor - die gut getarnten Köcherfliegenlarven.
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Mehrere Millionen Gäste besuchen den Nationalpark Harz jedes Jahr. Deshalb braucht es einige Spielregeln. Welche das sind, erklärt Sebastian vom Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus im nächsten Film. Wenn sich alle daran halten, bleiben die Lebewesen des Waldes gut geschützt und wir können die sagenumwobene Bergwildnis auch Zukunft genießen. Die Regeln zum Nachlesen gibt es hier.
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In diesem Teil unserer Nationalpark-für-Zuhause-Reihe zeigt Sebastian Berbalk vom Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus einige Spuren der Vergangenheit, an denen viele sonst achtlos vorübergehen. Warum wächst an dieser Stelle im Wald eigentlich bis heute kaum etwas und warum ist die Erde tiefschwarz? Die Auflösung gibt es im Video.
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