Hinweise zur Barrierefreiheit
Wildtier-Beobachtungsstation Odertal
Auf dieser Seite haben wir Ihnen ausführliche Informationen für Ihren möglichst barrierefreien Besuch in der Wildtier-Beobachtungsstation Odertal zusammengestellt.
- Anreise mit dem Bus (bis Haltestelle „Oderhaus“)
- Anreise mit dem PKW (bis Parkplatz „Oderhaus“)
- Weg von der Bushaltestelle/Parkplatz zum Wildtier-Beobachtungsstation
Anreise
Anreise mit dem Bus (bis Haltestelle „Oderhaus“)
Die Wildtier-Beobachtungsstation Odertal ist mit der KVG-Buslinie 820 aus Richtung Braunlage über die Haltestelle „Oderhaus“ erreichbar. Ein Großteil der eingesetzten Busse verfügt über Absenkeinrichtung, Niederflurtechnik und/oder Rampe und ist für Rollstuhlfahrer geeignet. Die Haltestelle „Oderhaus“ selbst ist aktuell nicht barrierefrei. Wir empfehlen die Unterstützung durch eine Begleitperson.
Die Wildtier-Beobachtungsstation ist rund 1,5 Kilometer von der Bushaltestelle Oderhaus entfernt. Der Weg ist ausgeschildert.
Anreise mit dem PKW
Die Wildtier-Beobachtungsstation Odertal kann mit dem Pkw bis zum Schotter-Parkplatz Oderhaus angefahren werden. Der Parkplatz befindet sich kurz hinter der Bushaltestelle (zweiter Abzweig rechts). Er ist von der Hauptstraße aus nicht ausgeschildert und nicht befestigt. Es befinden sich keine ausgezeichneten Behindertenparkplätze vor Ort.
Die Wildtier-Beobachtungsstation ist rund 1,5 Kilometer vom Parkplatz Oderhaus entfernt. Der Weg ist ausgeschildert.
Weg von der Bushaltestelle/Parkplatz zum Wildtier-Beobachtungsstation
Der Weg zur Wildtier-Beobachtungsstation Odertal ist von der Bushaltestelle und vom Parkplatz ausgeschildert. Die rund 1,5 Kilometer lange Strecke ist zum größten Teil asphaltiert oder gepflastert und ohne nennenswerte Steigungen. Witterungsbedingt können Unebenheiten und Schlaglöcher auf dem Weg auftreten. Zu Beginn und auf halber Strecke sind Sitzgelegenheiten auf einem Wiesenstück vorhanden.
Der Abzweig zur Wildtier-Beobachtungsstation ist mit einem Schild gekennzeichnet. Ein rund 20 Meter langer ebenerdiger, befestigter Schotterweg führt zur Station. Diese kann ebenerdig befahren werden, im Eingangsbereich befindet sich ausreichend Platz für einen Rollstuhl. Die Sicht auf den Hang ist durch die geringe Brüstungshöhe auch im Sitzen möglich. In der Beobachtungsstation befinden sich außerdem feste Holzsitzbänke auf drei Ebenen.
Es gibt keine sanitären Einrichtungen vor Ort.
Wenn Sie dem rollstuhlgerechten Weg noch ca. 1 Kilometer weiter folgen, erreichen Sie die Nationalpark-Waldgaststätte Rinderstall. Der Gastraum ist über vier Stufen erreichbar. Eine behindertengerechte Toilette ist aktuell nicht vorhanden.