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Datum: 24.02.2022

Zehn Mitarbeiter des Nationalparks Harz absolvieren erfolgreich Naturschutzlehrgang

Der dreimonatige Kurs umfasste neben Vorträgen und Exkursionen auch praktische nationalparkspezifische Arbeiten in den Revieren.

Zehn Mitarbeiter des Nationalparks Harz haben erfolgreich einen dreimonatigen Naturschutzlehrgang absolviert und vor Kurzem von Nationalparkleiter Dr. Roland Pietsch und der für die Waldbehandlung zuständigen Fachbereichsleiterin Sabine Bauling ihre Urkunden erhalten. Im Rahmen der Urkundenübergabe erhielt außerdem Forstwirt Kai Montag seinen Meisterbrief als Forstwirtschaftsmeister. Er ist in der Nationalparkwerkstatt im Drängetal in Wernigerode tätig.

Die Teilnehmer des Naturschutzlehrgangs, neun Forstleute und ein Ranger, haben sich in insgesamt 560 Stunden im Rahmen von Vorträgen und Exkursionen, aber auch bei praktischen nationalparkspezifischen Arbeiten in den Revieren intensiv mit Themen wie Waldentwicklung, Wildbestandsregulierung, Verkehrssicherung oder Besucherlenkung befasst. Die Inhalte umfassten ein breites Spektrum, etwa Laubbaumpflanzungen und Betreuung von Freiwilligeneinsätzen, Waldschutzmaßnahmen wie zum Beispiel Hordengatterbau, außerdem Neophytenbekämpfung, Fledermausquartiere und Insektenmonitoring.

Die erfolgreichen Teilnehmer heißen Patrick Deppe, Forstwirt im Revier Schluft, Sebastian Breuer, Forstwirt Revier Torfhaus, André Öhne, Forstwirt Revier Torfhaus, Tobias Heber, Forstwirt Revier Schierke/Hohne, Marius Schwentzek, Forstwirt Revier Schierke/Hohne, David Nagel, Forstwirt, Revier Schierke/Hohne, Olaf Gärtner, Forstwirt, Revier Ilsenburg, Stephanie Foellmer, Forstwirtin Jugendwaldheim, Sebastian Lammert, Forstwirt im Revier Schluft, inzwischen nicht mehr beim Nationalpark tätig, und Ranger Finn Mischur.

Aus organisatorischen Gründen musste die Übergabe der Urkunden an verschiedenen Terminen in St. Andreasberg, am Hohnehof und am Sonnenberg erfolgen.

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