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Der Wald im Nationalpark Harz ist im Wandel - Beispiele wie der Quitschenberg nahe Torfhaus zeigen jedoch eindrücklich, wie innerhalb weniger Jahre ein neuer, junger Wald heran wächst, der mit seinen Totholzstrukturen der stehen und liegen gebliebenen abgestorbenen Altfichten zahlreichen Lebewesen Nahrung und Lebensraum bietet (Fotos: Hermann Zawadski)

Abbildungsbeschreibung: Zeitreihen-Collage von einem Standort mit zwei Hinweisschildern: 1. Foto (2011): hinter den Schildern ist es recht kahl, zahlreiche stehende und liegende Totholzbäume, 2. Foto (2018): hinter den zwei Schildern ist ein junger Fichtenwald nachgegewachsen, dazwischen kann man noch das alte Totholz erkennen
Zeitreihen-Collage von einem Standort mit zwei Hinweisschildern: 1. Foto (2011): hinter den Schildern ist es recht kahl, zahlreiche stehende und liegende Totholzbäume, 2. Foto (2018): hinter den zwei Schildern ist ein junger Fichtenwald nachgegewachsen, dazwischen kann man noch das alte Totholz erkennen