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Datum: 22.12.2016

Kaffee für den Luchs

Harzer Kaffeerösterei unterstützt das Luchsprojekt Harz

Die Harzer Kaffeerösterei von Mark Schnibbe hat ihren Sitz seit 2007 in Bad Lauterberg. Auch seine Kaffeemanufaktur hat seither ihren festen Platz im Stadtbild Bad Lauterbergs und verwöhnt mit leckeren Kaffeespezialitäten sowie feinen Süßigkeiten. Mit seinem neuen „Luchskaffee“ unterstützt der Unternehmer nun das Luchsprojekt des Nationalparks Harz.

Es ist die Philosophie von Mark Schnibbe, seinen Kaffee fair und sozial zu handeln und zu rösten. Dafür reisen er und seine Mitarbeiter in die Herkunftsländer ihrer Bohnen und haben so immer ein Auge auf die Anbaumethoden und die sozialen Arbeitsbedingungen vor Ort. Diese sind der Grundstein für eine gute Zusammenarbeit und einen fairen Handel mit den Kleinbauern und den Plantagen.

Direkt vor der Tür der Harzer Kaffeerösterei liegen die einmalige Natur und der Artenreichtum des Harzes. Mitunter streift sogar nachts der Luchs um das Firmengebäude, das ehemalige und vielen Einheimischen bekannte Sägewerk Haltenhoff. Für Mark Schnibbe spielt daher auch die Ökologie vor der eigenen Haustür eine wichtige Rolle. Er möchte seine Produkte in besonderer Weise mit der Harzer Heimat verbinden. Ein Konzept, das überzeugt und gut zum Nationalpark Harz passt. Aus diesem Grund ist ein gemeinsames Projekt entstanden.

Mark Schnibbe hat sein neuestes Produkt, den „Harzer Röstkaffee“, seinem heimatlichen Mittelgebirge gewidmet. Nicht zufällig ziert ein Luchskopf die Kaffeetüte als Verpackung der braunen Bohnen. Für jedes verkaufte Kilo Kaffee fließen 50 Cent an das Luchsprojekt des Nationalparks. Das Geld fördert so auf direktem Wege die Forschung und die Öffentlichkeitarbeit für die größte europäische Katzenart. Seit Kurzem ist der Harzer Röstkaffee in verschiedenen Märkten, Restaurants, Hotels und Nationalparkhäusern der Region erhältlich.

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