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Datum: 19.12.2016

Jugend | Zukunft | Vielfalt - Jugendkongress Biodiversität 2017

Jetzt online bewerben bis zum 28. Februar 2017!

Vom 9. bis 11. Juni 2017 laden das Bundesumweltministerium, das Bundesamt für Naturschutz und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt 150 junge Menschen im Alter von 16 und 27 Jahren zum Jugend | Zukunft | Vielfalt - Jugendkongress Biodiversität 2017 in das DBU Zentrum für Umweltkommunikation in Osnabrück ein. Ziel ist die Förderung des Engagements junger Menschen für zukunftsfähige Ideen zum Schutz der biologischen Vielfalt. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2017.

Von Schülern und Schülerinnen über Auszubildende bis zu Studierenden und jungen Berufstätigen, jeder und jede ist eingeladen, sich um einen der 150 Plätze des Kongresses online unter www.jugend-zukunft-vielfalt.de zu bewerben. Anfang April 2017 werden die Bewerber über eine mögliche Teilnahme informiert.

Der Kongress wird von einem Organisationsteam aus jungen Menschen mit ihren Wünschen und Ideen vorbereitet. An drei Tagen haben die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Möglichkeit, sich und ihre Ideen, Pläne, Projekte und Gedanken zur biologischen Vielfalt auszutauschen und in Workshops und Exkursionen einzubringen.

Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wartet auf dem Gelände des DBU Zentrums für Umweltkommunikation ein abwechslungsreiches Programm. Workshops, Exkursionen und eine Podiumsdiskussion bieten die Möglichkeit, sich mit Themen der biologischen Vielfalt und der Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. In Praxisworkshops entwickeln und starten die Teilnehmer eigene Projekte zu Themen der biologischen Vielfalt.

Themen von „Global Wirtschaften & Klimawandel“ bis „Soziale Gesellschaft“

Was ist Biologische Vielfalt? Was geht mich das an? Was können wir konkret tun, um nachhaltig zu leben? Welchen Einfluss hat unser heutiges Handeln auf die Zukunft? Diese und andere Fragen stehen im Blickpunkt der drei Tage. Planen, diskutieren, ausprobieren und vernetzen – bei der Programmgestaltung sind ganz besonders die Beiträge der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt.

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